Im folgenden geben wir einen Auszug aus dem Buch „Mir geht’s gut bei jedem Wetter“ von Norbert Treutwein, München 2000, wieder. Es ist doch immer wieder erstaunlich, was alles über die Anwendung von Strahlenwaffen durch die Geheimdienste veröffentlicht ist.

Mir geht´s gut bei jedem Wetter

( Seite 49 ) Wie Strom auf das Gehirn wirkt

(...) Wissenschaftler (...) die sich mit der Entwicklung von Technologien für militärische Zwecke befassen, ( sind ) weniger zurückhaltend und skeptisch. Schon in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts experimentierten sie mit der Wirkung von schwachen elektrischen Impulsen auf das Gehirn von Lebewesen. Anfangs wurden für diesen Zweck noch feine Elektroden in das Gehirn der Versuchstiere und menschlichen Versuchspersonen eingeführt, um den Stromimpuls an die richtige Stelle zu führen. Auf diese Weise gelang es, alle möglichen Reaktionen und Gefühle hervorzurufen.

Der amerikanische Geheimdienst CIA berichtete im April 1961 von einer vielversprechenden Waffe, indem nämlich elektrisch ferngesteuerte Hunde als Träger von Bomben in Feindgebiete geschickt werden sollten.

Ein amerikanischer Psychologe, Dr. José Delgado von der Yale Universität, legte Ende der neunziger Jahre in einem Buch die Ergebnisse der bis dahin dreißigjährigen Forschung auf diesem Sektor nieder. Danach war es zum Beispiel möglich, durch Elektrostimulation die Atemfrequenz und den Herzschlag zu beeinflussen – bis hin zum Herzstillstand -, und selbst die Funktion innerer Organe konnte verändert werden, beispielsweise die Sekretbildung der Gallenblase.

Mit Hilfe von Stromimpulsen konnten bei Menschen Stirnrunzeln und Kauen, Gähnen und Einschlafen, das Öffnen und Schließen von Augen und Mund, aber auch epileptische Anfälle hervorgerufen werden.

Selbst vor dem menschlichen Geist machten die Experimente nicht Halt. Wurde bei einer weiblichen Versuchsperson die Gehirnzone, in der die Wut lokalisiert ist, mit Hilfe von schwachen Strömen erregt, hörte die Frau sofort auf, ihre Gitarre zu spielen. Sie nahm vielmehr ihr Instrument und zerschmetterte es an der Wand.

Je stärker der Stromimpuls, desto heftiger waren die erfolgenden Reaktionen, berichtete Delgado. Stimulierte man beispielsweise das limbische System – das ist der Teil des Gehirns, in dem Stimmungen und Gefühle sowie Merk- und Lernfähigkeit gesteuert werden -, wurden die Testpersonen unaufmerksam, sie konnten nicht mehr richtig denken, sie zogen ihre Kleider aus oder die tappten ziellos umher. Sobald die Stromimpulse aufhörten, waren sie wieder ganz die Alten, konnten sich aber an überhaupt nichts erinnern.

Delgado selbst trat wirkungsvoll an die Öffentlichkeit in einer Szene, in der ein wütender Stier auf ihn losging ( dem allerdings Elektroden ins Gehirn gepflanzt worden waren ). Erst im allerletzten Augenblick machte Delgado von seinem Stromsteuergerät, einer kleinen, schwarzen Box, Gebrauch: Der Stier blieb mitten in der Attacke, wie vom Donner gerührt, stehen.

Delgado forderte seinerzeit in seinem Buch, die neue Technologie solle ausschließlich für die Hände von Wissenschaftlern und Ärzten zum Nutzen und Wohle der Menschheit bestimmt bleiben. Aber es kam natürlich anders.

Strom stoppt die Hormone

Inzwischen werden zwar auch positive Wirkungen berichtet, wie etwa die Anwendung der Elektrostimulation bei Blinden, denen währenddessen die Blindenschrift beigebracht wurde. Der Lernprozeß wurde durch die Elektrostimulation in verblüffender Weise beschleunigt.

Aber im wesentlichen ging die Entwicklung in eine andere Richtung. In die Richtung einer Welt nämlich, in der jeder menschliche Gedanke, jedes Gefühl mit Hilfe der elektrischen Stimulation kontrolliert werden könnte. Es ist nicht bekannt, in wie viel tausenden von Fällen dies tatsächlich geschehen ist. Denn längst benötigt man keine Elektroden mehr, die ins Gehirn eingepflanzt werden müssen. Diese Technologie ist nämlich mittlerweile drahtlos geworden.

Alles begann mit der Erkenntnis, dass elektromagnetische Wellen im Gehirn einen Stromfluß auslösen können Diese Wellen bewirken nicht nur schwache elektrische Ströme im Gehirn, sie hemmen oder fördern darüber hinaus auch die Bildung von chemischen Botenstoffen im Gehirn.

1989 berichtet Paul Tyler, der Leiter des „U.S. Navy Electromagnetic Radiation Project“, über die Abnahme der Produktion von Botenstoffen und Hormonen wie Noradrenalin, Serotonin und Dopamin unter dem Einfluß eines elektromagnetischen Feldes. Noradrenalin zählt zu den Stresshormonen, die in Sekundenschnelle die Herz-Kreislauf-Funktion steigern oder senken und das Gehirn in Alarmzustand versetzen. Dopamin ist eine Vorstufe der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin. Serotonin reguliert Schlaf und Körpertemperatur, hat aber auch eine Wirkung auf die Blutgerinnung.

Indem solche Botenstoffe verstärkt produziert oder gehemmt werden, kann natürlich das Gefühlsleben eines Menschen drastisch beeinflußt werden. Beispielsweise können bei Soldaten beim Kampf an der Front „Wurstigkeitsgefühle“ oder „Alarmbereitschaft“ ausgelöst werden.

Die Möglichkeit der direkten Beeinflussung der menschlichen Körperchemie wies der Wissenschaftler Ross Adey bereits 1974 nach: Mit Mikrowellen regte er Nervenbahnen dazu an, mehr Kalziumionen als normal abzusondern. Die militärische Bedeutung dieses Mechanismus ist ebenso einfach wie teuflisch: Der Verlust von Kalzium in den Nerven führt beim Betroffenen zwangsläufig zur Veränderung der Gehirn- und Nervenfunktionen, etwa zur Unfähigkeit, komplizierte Aufgaben zu lösen und zu veränderten Schlafmustern.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO listete schon 1981 Wirkungen auf, die von elektromagnetischer Strahlung ausgelöst werden können: Beeinflussung der Drüsenfunktionen, Veränderung der Blutchemie, Schädigung der Augen, etwa durch Trübung der Linse, Veränderungen der Erbinformationen, Beeinflussung der Entwicklung von Lebewesen.

Letztere Feststellung wurde erhärtet durch Versuche, bei denen Wissenschaftler durch elektromagnetische Strahlung die Zellteilung bei Lebewesen verhinderten.

Strom verstärkt die Wirkung von Gift

Aufhorchen ließ die Militärs ein Versuch, bei dem nachgewiesen werden konnte, dass Ratten weniger anfällig waren für Lähmungsgifte, wenn sie zuvor zwei Wochen lang einer schwachen Mikrowellenstrahlung ausgesetzt worden waren.

Auf diese Weise könnte man Truppen sogar gegen bestimmte Gifte immunisieren. Aber es müsste umgekehrt auch möglich sein, durch Bestrahlung die Zivilbevölkerung oder feindliche Soldaten empfindlicher für Gifte zu machen. Im Kriegsfall könnte man den Feind heimlich unter Bestrahlung nehmen. Dann könnten bestimmte schädliche Substanzen ins Trinkwasser gegeben oder in die Atemluft gesprüht werden. Der bestrahlte Feind würde daran zugrunde gehen, die unbestrahlte eigene Bevölkerung könnte die Giftattacke unter Umständen relativ schadlos überstehen.

Wie wir sehen, müsste zu den klassischen chemischen und biologischen Waffen neuerdings auch noch die Kategorie der elektrischen hinzugefügt werden.

Eine weitere gefährliche Variante der Feindbekämpfung wurde aus der Erkenntnis entwickelt, dass unter Bestrahlung durch Radiowellen die so genannte Bluthirnschranke außer Kraft gesetzt werden kann.

Unter Bluthirnschranke wird eine Schutzbarriere verstanden. Gifte oder Krankheitserreger können deshalb mit dem Blut nicht ins Gehirn aufsteigen. Das erschwert beispielsweise auch die Behandlung von Krankheiten des Gehirns durch Medikamente, da diese nur zu einem Bruchteil die Bluthirnschranke passieren. Wird diese Barriere jedoch durch elektrische Beeinflussung aufgehoben, ist es auch möglich, über den Körper Gifte ins Gehirn einzuschleusen.

Strom statt Psychopharmaka

Paul Tyler vom „Radiation Project“ der amerikanischen Marine gab in einem Interview mit dem US-Magazin „Omni“ zu: „Viele Dinge, die man bisher mit chemischen Mitteln macht, könnten genauso gut mit Hilfe von Elektrizität bewerkstelligt werden. Mit dem richtigen elektromagnetischen Feld könnte man beispielsweise die gleichen Wirkungen erzielen wie mit Psychopharmaka.“

Tatsächlich haben russische, polnische und tschechische Wissenschaftler dokumentiert, dass mit Hilfe von Mikrowellen starke Körperreaktionen hervorgerufen werden können: Dazu zählen zum Beispiel Kopfschmerzen, Müdigkeit, körperliche Schwäche, Benommenheit, Stimmungsänderungen, geistige Verwirrung und Schlaflosigkeit. Damit ist die Liste der Möglichkeiten aber bei weitem nicht komplett. Bestimmte Mikrowellen waren in der Lage, bei Ratten Atembeschwerden hervorzurufen, die sogar bis zum Erstickungstod führten. Mit elektromagnetischen Impulsen gelang es dem russischen Wissenschaftler Alexander Presman – einem Pionier auf dem Felde der Beeinflussung von Lebewesen durch Elektrizität – bei Testpersonen die Wahrnehmung von Lichtsignalen hervorzurufen.

Wenn Taube Stimmen hören

Auch das Gehör ist durch Elektrizität beeinflussbar. Schon in den sechziger Jahren wurden erfolgreich Versuche unternommen, mit Hilfe elektromagnetischer Strahlung Geräusche oder Worte auf Versuchspersonen zu übertragen. Das funktionierte unter Umgehung des mechanischen Gehörs, denn auch taube Versuchspersonen konnten die ausgesandten Signale deutlich „hören“.

Diese Übertragung von Signalen ist offenbar von den Geheimdiensten mittlerweile perfektioniert worden. 1989 berichtete der TV-Sender CNN über den Einsatz solcher „Waffen“ gegenüber Palästinensern. Bei einer Gerichtsverhandlung gegen zwei palästinensische Terroristen in Berlin widerriefen beide Angeklagte ihr Geständnis, das ihrer Aussage nach unter dem Einfluß von Mind-Control-Geräten erzwungen worden war. Einer der beiden sagte, er könne sich an den Inhalt seines Geständnisses in keiner Weise erinnern, da er zum fraglichen Zeitpunkt „nicht er selbst“ gewesen sei. Der andere Angeklagte berichtete von Stimmen, die in ihre Gefängniszellen gebeamt worden seien und die ihr Gehirn gelähmt hätten.

Gehirnwäsche beim Moskauer Putsch

Igor Smirnov ist einer der eingeweihten Russen, die ins Ausland geflüchtet sind. Er gelangte 1994 in die USA. Zuvor war er am Moskauer Institut für Psycho-Korrektur tätig gewesen, das sich unter anderem mit Therapien für Drogensüchtige befasste. Smirnov berichtete von einem Gerät, mit dessen Hilfe Gedanken in die Gehirne von Menschen eingepflanzt und dadurch deren Verhalten verändert werden könne.

„Die Russen sind in der Lage, das menschliche Verhalten zu steuern“, erklärte Smirnov. Dem pflichtete sein Landsmann Victor Sedletski von der „Liga der unabhängigen Wissenschaftler der Sowjetunion“ uneingeschränkt bei. In der Prawda beteuerte er 1991 daß in Kiew so genannte „psychotronische Biogeneratoren“ zur Gedankenkontrolle in Serie hergestellt würden. Solche Biogeneratoren beeinflussen vor allem die linke und die rechte Hälfte der Großhirnrinde. Wie Sedletzki sagte, habe er eigenhändig einen solchen Generator konstruiert.

Sedletzki ließ auch durchblicken, dass während des gescheiterten Putsches gegen Gorbatschow im August 1991 solche Geräte eingesetzt worden seien. Wegen Ignoranz in der Anwendung dieser Methode sei der Putsch jedoch fehlgeschlagen: Die Putschisten hätten ihren Soldaten, die einer Gehirnwäsche unterzogen worden waren, nicht erlauben dürfen, sich unter die Bevölkerung zu mischen. Das habe die Steuerung durch die Generatoren zunichte gemacht, weil sich die Soldaten durch die Fremdeinflüsse nicht mehr auf ihre Aufgabe konzentrieren konnten.

Die Amerikaner sind, wie zu erwarten, auf dem gleichen Feld ebenfalls nicht untätig geblieben. In CIA-Kreisen kursiert ein Witz, der bezeichnend ist für den Stand der amerikanischen Mind-Control-Technologie: „Wenn du die natürliche Frequenz für den Schließmuskel eines Menschen herausfindest, kannst du diesen dazu bringen, den Raum sehr eilig zu verlassen.“

Das Geheimnis all dieser Vorgänge: Das menschliche Gehirn reagiert immer nur auf elektrische Impulse, die der biologischen Funktion exakt entsprechen.

Das „Microwave Research Department at the Walter Reed Army Institute“ unterteilte die Forschung über die Wirkung der Mikrowellen in vier Bereiche:

1. Effekte, die den Gegner auf der Stelle körperlich schwächen

2. Effekte, die durch Gehörimpulse stimulieren

3. Effekte, die die Tätigkeit lähmen ( Hemm-Effekte )

4. Effekte, die Einfluss nehmen auf Stimmung und Verhalten

Die Amerikaner waren es auch, die herausfanden, dass bei den Wirkungen im Gehirn nicht allein der elektrische Impuls eine Rolle spielt, der sich in Nervenbahnen bewegt; dieser Reiz löst vielmehr zusätzlich elektromagnetische Wellen aus, die in den benachbarten Nervenenden ( Neuronen ) und in den Zellen entstehen, die diese umgeben. Wissenschaftler haben derartige Ströme mit Hilfe von Mikroelektroden in der zellumgebenden Flüssigkeit messen können.

Der drahtlose Herzschrittmacher

Amerikanische Konstrukteure haben übrigens Ende der achtziger Jahre einen „drahtlosen Herzschrittmacher und Schmerzlöser“ unter der Nummer 4.889.526 zum Patent angemeldet. In der Beschreibung hieß es: „Die Erfindung stellt eine nichtinvasive Methode dar. Durch Aussendung magnetischer Impulse, die biologisches Gewebe und damit alle Bereiche des Körpers durchdringen, werden die Bereiche des Mittelhirns und des Hypothalamus stimuliert, die das Herz beziehungsweise den Schmerz steuern. Insgeheim stellten die Amerikaner noch ganz andere Apparaturen her. Während die Russen an Waffen bastelten, die in der Lage waren, den Feind mit Hilfe von starken Mikrowellen regelrecht zu kochen, arbeiteten amerikanische Konstrukteure an Waffen, die schwache magnetische Felder einsetzten.

Auf der einen Seite berichteten amerikanische Magazine wie der „Enquirer“: „Russland steckt tief in der Entwicklung von Methoden, die die Mikrowellen benutzen, um Krankheiten auszulösen, den Verstand der Menschen unter Kontrolle zu bringen und Menschen zu töten.“ Zum Beweis wurde ein Versuch zitiert, bei dem es gelang, mit Mikrowellen den Herztod bei Fröschen herbeizuführen.

Andererseits berichtete der Physiker E. Del Giudicce von der Universität Mailand über die Möglichkeit, mit Elektromagnetismus bei Lebewesen Blutgerinsel hervorzurufen. Die elektrischen Wellen nehmen nach Giudicces Darstellung Einfluß auf das Fibrinogen ( eine wichtige Komponente der Blutgerinnung ) und fördern dadurch das Zusammenkleben der Blutplättchen. Das kann zu einem Blutgerinsel, also einer Embolie und damit zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.

Angst vor dem ferngesteuerten Infarkt

Kein Wunder, wenn sich einer der Söhne des irakischen Diktators Saddam Hussein in der Bagdader Zeitung „Babel“ öffentlich beschwerte: Die amerikanischen Geheimdienste versuchten, seinen Vater zu töten, indem sie mit Hilfe von „Psychotronics and Biocommunication“ ferngesteuert ein Blutgerinsel im Herzen oder Gehirn seines Vaters bewirken wollten.

Dass es sich bei alldem nicht um komplette Sciencefiction und auch nicht um schlechte Witze handelt beweist das Zitat des Wissenschaftlers Samuel Kosov, der an der berühmten Johns Hopkins Universität in Baltimore /USA tätig ist und der die Schlussrede bei einer wichtigen amerikanischen Konferenz über die „Nonlinear Electrodynamics in Biological Systems“ hielt: „Die Konferenz hat gezeigt, dass elektrische Felder ein Schlüsselinstrument zur Kontrolle lebender Zellen darstellen. Ihre Möglichkeiten in sozialer, ökonomischer und militärischer Hinsicht sind unermesslich. Das, was wir hier gehört haben, ist für unsere Nation nicht weniger bedeutsam als die Aussichten, die sich im Jahr 1939 für die Physiker ergaben, denen die lange angekündigte Spaltung des Atomkerns endlich konkret demonstriert werden konnte.“

Natülich fehlen auch nicht die kritischen Stimmen: „Keiner redet von der Möglichkeit, dass diese Technologie zu Morden eingesetzt werden kann, was von keinem Gericht jemals beweisbar wäre“, hieß es.

Es redet auch keiner davon, dass Menschen an Herzanfällen oder Embolien sterben, dass Menschen in geistiger Verwirrtheit dumpf vor sich hinleben könnten, dass Menschen an unerträglichen Schmerzzuständen oder Atembeschwerden leiden oder unfähig werden könnten, jemals wieder einer ordentlichen Arbeit nachzugehen.

Eines beweisen uns die hier dargelegten Fakten: Wir müssen die Wirkungen der Elektrizität auf den Körper ernster als bisher nehmen. Die Militärs und Geheimdienste tun es schließlich auch.

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